Ursprünglich für das Modehaus Frauenschuh in Kitzbühel/Tirol entworfen, hat sich das erste Leuchtendesign von isabel hamm gestaltung inzwischen in vielen Varianten weiterentwickelt.In kleiner Version aber an besonders mondänem Platz:

„Kitzbühel“ im Savoy
In Zusammenarbeit mit dem Londoner Lichtplanungsbüro Chiaroscuro konnten wir kurz vor der Wiedereröffnung des legendären Hotels in London (Ende 2010) noch sechs Wandversionen für das Restaurant Savoy Grill beisteuern.

„Kitzbühel“ in der Schweiz
In einer weiteren Zusammenarbeit mit dem Züricher Büro Iria Degen Interiors, entstand für ein Schweizer Privathaus diese Gruppe aus drei runden Kitzbühel-Leuchten in unterschiedlichen Längen und Durchmessern. Die 72 dimmbaren LED Kerzen zu je 3 Watt wirken wie konventionelle Glühbirnen und bringen bei wenig Energieverbrauch viel Licht ins Foyer.

Bad „Kitzbühel“
Eine weitere Variante der Kitzbühelleuchte zeigt, dass sich dieses Design statt in die Länge auch in die Breite ziehen lässt. In einem 2,50 mtr. hohen Bad sorgt ein einzelner ovaler Ring, mit drei Schichten thermisch verformten Glas bestückt, für ein besonderes Highlight.

Wie die Äste eines blühenden Apfelbaumes ranken sich die zwischen 1,10 und 1,90 Meter langen Arme aus brüniertem Messingrohr dieses Leuchters von der Decke des Wintergartens eines Hotels in Cheltenham, nordwestlich von Oxford.

Mehr als 110 handgefertigte kugelförmige Glasteile sind entlang der Arme befestigt. In seiner Transparenz nimmt sich der Leuchter tagsüber diskret zurück und setzt am Abend ein akzentuierendes Highlight, wenn sich das Licht der 37 LED (1,1 Watt) im Glas des Wintergartens spiegelt.

Das von dem Londoner Architekturbüro Make umgebaute und erweiterte Hotel wurde Ende Oktober wiedereröffnet.

www.makearchitects.com